U16 unterliegt in Dinslaken nach hartem Kampf

von Christian Stade

In den ersten Minuten konnten wir uns sehr gut in Szene setzen und ließen den Ball laufen. Dadurch entstanden Lücken in der Dinslakener Defensive und wir punkteten häufig mit Korblegern. Die körperlich präsente Mannschaften des SuS hatte viel Größe und Energie beim Rebound, die wir nur phasenweise kontrollierten. Einige Male war unsere Help-Defense nicht wachsam und der Rebound inkl. Korberfolg war auf Seiten der Gastgeber. Zudem verschenkten wir wieder einmal ein paar gute Chancen am Brett. So konnten wir zwar nach dem ersten Viertel eine 12:8 Führung behaupten, jedoch hätte diese auch deutlich höher ausfallen können.

Ab Mitte des zweiten Viertels mussten wir dann vermehrt auf unsere Foulsituation achtgeben. Denn die intensive Arbeit unterm Korb brachte und auf der Centerposition in Handlungsbedarf. So wurden wir kleiner und mussten versuchen variabler zu verteidigen. Im Angriff brachte es uns aber auch mehr Geschwindigkeit, die wir zu mehr Zug zum Korb nutzen konnten. Das Resultat daraus waren viele Fouls der Dinslakener und wir konnten an die Freiwurflinie gehen. Doch leider ist die Freiwurflinie (7/24) noch nicht unsere große Stärke und wir verwandelten zu wenige über das ganze Spiel verteilt. Trotzdem lagen wir bis zum letzten Viertel beim 36:36 auf Augenhöhe. Im letzten Viertel machte Dinslaken es deutlich besser in der Defensive und wir verloren etwas den Drive im Angriff. Ein paar verschenkte Bälle mit einfach kassiertem Korb waren die Folge und Dinslaken konnte sich etwas absetzen.

Am Ende war dann auch die körperliche Überlegenheit der Gastgeber ein Faktor, der zu der 58:46 Niederlage führte. Dennoch hätten wir dieses Spiel gewinnen können. Wenn wir unsere Fehler minimieren und an unserer Defensive arbeiten, sollte im Rückspiel das bessere Ende auf unserer Seite sein.

Es spielten:

Krupic (22), Geerts (6), Karamehmedovic (6), Ferdosi (4), Sentürk (4), Agushi (3), Erzi (1), Erdem

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U16 unterliegt in Dinslaken nach hartem Kampf

von Christian Stade

In den ersten Minuten konnten wir uns sehr gut in Szene setzen und ließen den Ball laufen. Dadurch entstanden Lücken in der Dinslakener Defensive und wir punkteten häufig mit Korblegern. Die körperlich präsente Mannschaften des SuS hatte viel Größe und Energie beim Rebound, die wir nur phasenweise kontrollierten. Einige Male war unsere Help-Defense nicht wachsam und der Rebound inkl. Korberfolg war auf Seiten der Gastgeber. Zudem verschenkten wir wieder einmal ein paar gute Chancen am Brett. So konnten wir zwar nach dem ersten Viertel eine 12:8 Führung behaupten, jedoch hätte diese auch deutlich höher ausfallen können.

Ab Mitte des zweiten Viertels mussten wir dann vermehrt auf unsere Foulsituation achtgeben. Denn die intensive Arbeit unterm Korb brachte und auf der Centerposition in Handlungsbedarf. So wurden wir kleiner und mussten versuchen variabler zu verteidigen. Im Angriff brachte es uns aber auch mehr Geschwindigkeit, die wir zu mehr Zug zum Korb nutzen konnten. Das Resultat daraus waren viele Fouls der Dinslakener und wir konnten an die Freiwurflinie gehen. Doch leider ist die Freiwurflinie (7/24) noch nicht unsere große Stärke und wir verwandelten zu wenige über das ganze Spiel verteilt. Trotzdem lagen wir bis zum letzten Viertel beim 36:36 auf Augenhöhe. Im letzten Viertel machte Dinslaken es deutlich besser in der Defensive und wir verloren etwas den Drive im Angriff. Ein paar verschenkte Bälle mit einfach kassiertem Korb waren die Folge und Dinslaken konnte sich etwas absetzen.

Am Ende war dann auch die körperliche Überlegenheit der Gastgeber ein Faktor, der zu der 58:46 Niederlage führte. Dennoch hätten wir dieses Spiel gewinnen können. Wenn wir unsere Fehler minimieren und an unserer Defensive arbeiten, sollte im Rückspiel das bessere Ende auf unserer Seite sein.

Es spielten:

Krupic (22), Geerts (6), Karamehmedovic (6), Ferdosi (4), Sentürk (4), Agushi (3), Erzi (1), Erdem

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