Herren weiter auf Erfolgskurs

von Christian Stade

Schon im ersten Viertel konnte man die Überlegenheit gut erkennen. Unser Angriffsspiel war viel schneller und zielstrebiger als das der Dinslakener. Zudem beruhte sich das gesamte Spiel der Gäste mehr oder weniger auf einen Spieler, der häufig zu viel alleine versuchte, ohne seine Mitspieler mit einbeziehen zu wollen. Er kam mit seiner Spielweise am Ende auf sagenhafte 9 Punkte!! Wir hingegen setzten wie so oft auf einen guten Mix aus Zug zum Korb und herausspielen der freien Wurfmöglichkeiten. So gelang es uns das Spiel bereits nach zehn Minuten mit 20:5 entsprechend zu kontrollieren. Ebenso war zu erkennen, dass die Gäste oftmals mit sich selber beschäftigt waren, als mit dem Spiel. Sie bemängelten Schiedsrichterentscheidungen und Entscheidungen der eigenen Mitspieler, wodurch sie mit technischen Fouls bestraft wurden. Dies spielte uns entsprechend weiter in die Karten, damit das Spiel früh entschieden werden sollte. Im zweiten Viertel wechselten wir munter durch und versuchten unsere Spielweise weiter beizubehalten. Phasenweise gelang es uns gut und immer mal wieder war das Spiel auf zu engem Raum das Problem im Angriff. Die Dinslakener konnten sich auch im Angriff besser in Szene setzen und gestalteten das Viertel offener. Nach dem 38:24 Pausenstand und der Ansprache für die zweite Halbzeit schafften wir den Hebel wieder umzulegen und das dritte Viertel wieder energischer zu verteidigen und konzentrierter den Abschluss zu suchen. Folgerichtig erzielten wieder deutlich mehr Punkte und ließen auch weniger Punkte zu. So stand es 65:33 vor den letzten zehn Minuten, die bei weitem kein Leckerbissen mehr waren. Wir hatten zwar sehr viele Chancen das Ergebnis höher zu gestalten, doch der Ball wollte einfach nicht mehr in den Korb fallen. So endete das Spiel beim Stand von 71:41.

Es spielten: Poloczek (11), Steinhoff (17), Stade (6), Kremer (16), John (4), Rein (2), Lienesch (7), Adigüzel (2), Kalaitzidis (6)

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Herren weiter auf Erfolgskurs

von Christian Stade

Schon im ersten Viertel konnte man die Überlegenheit gut erkennen. Unser Angriffsspiel war viel schneller und zielstrebiger als das der Dinslakener. Zudem beruhte sich das gesamte Spiel der Gäste mehr oder weniger auf einen Spieler, der häufig zu viel alleine versuchte, ohne seine Mitspieler mit einbeziehen zu wollen. Er kam mit seiner Spielweise am Ende auf sagenhafte 9 Punkte!! Wir hingegen setzten wie so oft auf einen guten Mix aus Zug zum Korb und herausspielen der freien Wurfmöglichkeiten. So gelang es uns das Spiel bereits nach zehn Minuten mit 20:5 entsprechend zu kontrollieren. Ebenso war zu erkennen, dass die Gäste oftmals mit sich selber beschäftigt waren, als mit dem Spiel. Sie bemängelten Schiedsrichterentscheidungen und Entscheidungen der eigenen Mitspieler, wodurch sie mit technischen Fouls bestraft wurden. Dies spielte uns entsprechend weiter in die Karten, damit das Spiel früh entschieden werden sollte. Im zweiten Viertel wechselten wir munter durch und versuchten unsere Spielweise weiter beizubehalten. Phasenweise gelang es uns gut und immer mal wieder war das Spiel auf zu engem Raum das Problem im Angriff. Die Dinslakener konnten sich auch im Angriff besser in Szene setzen und gestalteten das Viertel offener. Nach dem 38:24 Pausenstand und der Ansprache für die zweite Halbzeit schafften wir den Hebel wieder umzulegen und das dritte Viertel wieder energischer zu verteidigen und konzentrierter den Abschluss zu suchen. Folgerichtig erzielten wieder deutlich mehr Punkte und ließen auch weniger Punkte zu. So stand es 65:33 vor den letzten zehn Minuten, die bei weitem kein Leckerbissen mehr waren. Wir hatten zwar sehr viele Chancen das Ergebnis höher zu gestalten, doch der Ball wollte einfach nicht mehr in den Korb fallen. So endete das Spiel beim Stand von 71:41.

Es spielten: Poloczek (11), Steinhoff (17), Stade (6), Kremer (16), John (4), Rein (2), Lienesch (7), Adigüzel (2), Kalaitzidis (6)

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