U16 belohnt sich für weite Anreise

von Christian Stade

Obwohl einige Spieler fehlten, konnten wir mit neun Spielern das Spiel bestreiten. Dafür wurden vor der Saison drei Spieler per Doppellizenz geholt, um denen mehr Entwicklungschancen zu geben. Die drei gaben heute ihr Debüt in unseren Dress und machten ihre Sache auch sehr ordentlich. Lüdenscheid gewann das erste Spiel ebenfalls deutlich, wodurch es den erste Gradmesser für die Saison geben sollte. Die erste Halbzeit spielten wir sehr kontrolliert und zielstrebig. Es wurden gut die eigenen Stärken ausgespielt, obwohl die Gastgeber immer weder versuchten mit einer Presse unsere Angriffe schnell zu stören. Doch immer wieder spielten wir die Presse gut und einfach aus. Leider verwandelten wir unsere Chancen nicht so hochprozentig wie es möglich gewesen wäre. Am klaren Ergebnis änderte dies nichts, denn die Verteidigung wurde ab Mitte des ersten Viertels deutlich angezogen und die Lüdenscheider hatte kaum freie Wurfchancen. Der Vorsprung stieg konstant an vor allem weil Jonas und Alex klare Vorteile gegen ihre Gegenspieler hatten. Zur Halbzeit führten wir mit 10:49 ohne an unsere volle Leistungsfähigkeit zu kommen.

Nach der Pause wurde dann ordentlich rotiert und allen neuen ausreichend Spielzeit zu geben. So spielten oftmals drei Neulinge mit zwei Stammspielern zusammen. Dies sorgte zwar zum einen für ein ausgeglichenes Spiel im dritten Viertel, zum anderen und viel wichtiger für mehr Integration und Glauben an die eigene Stärke der Jüngeren. Sie machten es auch sehr ordentlich und konnte einige Aktionen aus den vergangenen Trainingswochen richtig gut umsetzen. Zwar wurde am Ende wie im ersten Spiel die 100-Punkte-Marke nicht geknackt, hinderte uns nicht daran uns über den klaren 48:92 Auswärtssieg zu freuen.

Es spielten: Jonas Raab (29), Vincent Bur (5), Nikita Kashchenko (18), Taha Özan (3), Timo Mengede (2), Emiljius Dziugas, Daniel Adzor (3), Mert Alan (8), Alexander Ignatov (24)

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U16 belohnt sich für weite Anreise

von Christian Stade

Obwohl einige Spieler fehlten, konnten wir mit neun Spielern das Spiel bestreiten. Dafür wurden vor der Saison drei Spieler per Doppellizenz geholt, um denen mehr Entwicklungschancen zu geben. Die drei gaben heute ihr Debüt in unseren Dress und machten ihre Sache auch sehr ordentlich. Lüdenscheid gewann das erste Spiel ebenfalls deutlich, wodurch es den erste Gradmesser für die Saison geben sollte. Die erste Halbzeit spielten wir sehr kontrolliert und zielstrebig. Es wurden gut die eigenen Stärken ausgespielt, obwohl die Gastgeber immer weder versuchten mit einer Presse unsere Angriffe schnell zu stören. Doch immer wieder spielten wir die Presse gut und einfach aus. Leider verwandelten wir unsere Chancen nicht so hochprozentig wie es möglich gewesen wäre. Am klaren Ergebnis änderte dies nichts, denn die Verteidigung wurde ab Mitte des ersten Viertels deutlich angezogen und die Lüdenscheider hatte kaum freie Wurfchancen. Der Vorsprung stieg konstant an vor allem weil Jonas und Alex klare Vorteile gegen ihre Gegenspieler hatten. Zur Halbzeit führten wir mit 10:49 ohne an unsere volle Leistungsfähigkeit zu kommen.

Nach der Pause wurde dann ordentlich rotiert und allen neuen ausreichend Spielzeit zu geben. So spielten oftmals drei Neulinge mit zwei Stammspielern zusammen. Dies sorgte zwar zum einen für ein ausgeglichenes Spiel im dritten Viertel, zum anderen und viel wichtiger für mehr Integration und Glauben an die eigene Stärke der Jüngeren. Sie machten es auch sehr ordentlich und konnte einige Aktionen aus den vergangenen Trainingswochen richtig gut umsetzen. Zwar wurde am Ende wie im ersten Spiel die 100-Punkte-Marke nicht geknackt, hinderte uns nicht daran uns über den klaren 48:92 Auswärtssieg zu freuen.

Es spielten: Jonas Raab (29), Vincent Bur (5), Nikita Kashchenko (18), Taha Özan (3), Timo Mengede (2), Emiljius Dziugas, Daniel Adzor (3), Mert Alan (8), Alexander Ignatov (24)

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