U12 mit Sieg beim Heimdebut

von Thomas Pitrof

Die Achtel Nr. 2 und 3 entschieden wir deutlich zu unseren Gunsten (in Summe 25:7). Gegen die schwächeren Spieler aus Dinslaken konnten wir ein ums andere Mal Ballgewinne erzielen und unsere Fastbreaks erfolgreich abschließen. Zum letzten Achtel vor der Pause stellte der Gegner das Team etwas um, nicht aber die Spielweise. Immer wieder wurde das 1:1 gesucht. Leider bekamen wir in dieser Phase keinen Zugriff auf die Gegenspieler, auch weil Henry nach einem Schlag ins Gesicht schnell ausgewechselt werden musst. Dinslaken gewann das Achtel mit 16:7 und verkürzte so auf den Pausenstand von 36:31.

Nach dem Wechsel folgte Licht und Schatten Teil 2. Zunächst konnten wir den Vorsprung mit einem 10:2 im 5. Achtel vergrößern, um das anschließende Achtel mit 5:13 wieder abzugeben. Für den Rest der Partie haben wir dann ebenfalls unsere Ausstellung verändert, um den Sieg nicht zu gefährden. Getragen von guter Verteidigung liefen nun unsere Schnellangriffe, kombiniert mit sehr ansehnlichem Passspiel. Mit einem 20:4 Run konnten wir den Deckel auf diese Partie machen und einen verdienten Sieg feiern.

Für den WTV spielten:
Jakob Raab (12), Henry Lohmeyer (21), Johnny Berner (0), Simon Klümper (12), Bumi Narendra (12), Erik Petzel (1), Ilay Karadeniz (8), Vincent Szargiej (2) und Finn Pavlekovic (4).

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U12 mit Sieg beim Heimdebut

von Thomas Pitrof

Die Achtel Nr. 2 und 3 entschieden wir deutlich zu unseren Gunsten (in Summe 25:7). Gegen die schwächeren Spieler aus Dinslaken konnten wir ein ums andere Mal Ballgewinne erzielen und unsere Fastbreaks erfolgreich abschließen. Zum letzten Achtel vor der Pause stellte der Gegner das Team etwas um, nicht aber die Spielweise. Immer wieder wurde das 1:1 gesucht. Leider bekamen wir in dieser Phase keinen Zugriff auf die Gegenspieler, auch weil Henry nach einem Schlag ins Gesicht schnell ausgewechselt werden musst. Dinslaken gewann das Achtel mit 16:7 und verkürzte so auf den Pausenstand von 36:31.

Nach dem Wechsel folgte Licht und Schatten Teil 2. Zunächst konnten wir den Vorsprung mit einem 10:2 im 5. Achtel vergrößern, um das anschließende Achtel mit 5:13 wieder abzugeben. Für den Rest der Partie haben wir dann ebenfalls unsere Ausstellung verändert, um den Sieg nicht zu gefährden. Getragen von guter Verteidigung liefen nun unsere Schnellangriffe, kombiniert mit sehr ansehnlichem Passspiel. Mit einem 20:4 Run konnten wir den Deckel auf diese Partie machen und einen verdienten Sieg feiern.

Für den WTV spielten:
Jakob Raab (12), Henry Lohmeyer (21), Johnny Berner (0), Simon Klümper (12), Bumi Narendra (12), Erik Petzel (1), Ilay Karadeniz (8), Vincent Szargiej (2) und Finn Pavlekovic (4).

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