U16 mit einer unnötigen Niederlage in Herten

von Christian Stade

Der Gastgeber war das bislang erste Team, welches physisch und spielerisch uns Paroli bieten konnte. In einer sehr kontrollierten Partie auf beiden Seiten, starteten beide Team eher verhalten. Wir hatten einige gute Eins-gegen-Eins Situationen und einfache Pick-and-rolls, jedoch verwandelten wir zu wenige Wurfchancen. Die anschließenden Rebounds wurden dazu nicht konsequent angegangen, sodass die Hertener ihre Angriffe einfach eröffnen konnten. Im Anschluss standen wir zwar in der Defensive, hätten aber mehr Druck auf die Gegenspieler ausüben können, um mehr Ballgewinne zu forcieren. So war das Spiel über die gesamte Spielzeit ausgeglichen und die größte Führung war acht Punkten. Das Angriffsspiel blieb oftmals den eigenen Ansprüchen entfernt, da das Umschaltspiel zu holprig war. Dort wären deutlich mehr Fast-Breaks möglich gewesen auch weil die Gastgeber regelmäßig zu weit vom Gegenspieler entfernt waren. Es gab ein paar kurze Phasen in denen wir auf dem richtigen Niveau agierten und unsere Stärken umsetzen konnten, doch irgendwie war heute der Wurm drin. Zahlreiche Abschlüsse unmittelbar am Korb fielen nicht rein und wir belohnten uns nicht für die Aktionen. So kam es wie es kommen musste. Wir verloren am Ende das Spiel mit 71:68 (34:35), obwohl wir es in der eigenen Hand hatten mehr für den Sieg zu tun.

Es spielten: Jonas Raab (24), Apostolis Petsas (3), Vincent Bur (11), Nikita Kashchenko (8), Taha Özan, Timo Mengede, Emiljius Dziugas (2), Daniel Adzor (4), Mert Alan, Alexander Ignatov (16)

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U16 mit einer unnötigen Niederlage in Herten

von Christian Stade

Der Gastgeber war das bislang erste Team, welches physisch und spielerisch uns Paroli bieten konnte. In einer sehr kontrollierten Partie auf beiden Seiten, starteten beide Team eher verhalten. Wir hatten einige gute Eins-gegen-Eins Situationen und einfache Pick-and-rolls, jedoch verwandelten wir zu wenige Wurfchancen. Die anschließenden Rebounds wurden dazu nicht konsequent angegangen, sodass die Hertener ihre Angriffe einfach eröffnen konnten. Im Anschluss standen wir zwar in der Defensive, hätten aber mehr Druck auf die Gegenspieler ausüben können, um mehr Ballgewinne zu forcieren. So war das Spiel über die gesamte Spielzeit ausgeglichen und die größte Führung war acht Punkten. Das Angriffsspiel blieb oftmals den eigenen Ansprüchen entfernt, da das Umschaltspiel zu holprig war. Dort wären deutlich mehr Fast-Breaks möglich gewesen auch weil die Gastgeber regelmäßig zu weit vom Gegenspieler entfernt waren. Es gab ein paar kurze Phasen in denen wir auf dem richtigen Niveau agierten und unsere Stärken umsetzen konnten, doch irgendwie war heute der Wurm drin. Zahlreiche Abschlüsse unmittelbar am Korb fielen nicht rein und wir belohnten uns nicht für die Aktionen. So kam es wie es kommen musste. Wir verloren am Ende das Spiel mit 71:68 (34:35), obwohl wir es in der eigenen Hand hatten mehr für den Sieg zu tun.

Es spielten: Jonas Raab (24), Apostolis Petsas (3), Vincent Bur (11), Nikita Kashchenko (8), Taha Özan, Timo Mengede, Emiljius Dziugas (2), Daniel Adzor (4), Mert Alan, Alexander Ignatov (16)

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