Eine Halbzeit hui, eine Halbzeit pfui

von Michael Hüllecremer

Aber der Reihe nach. Wie vom Trainerteam gefordert, startete das Team konzentriert und aggressiv in die Partie. Dinslakens Aufbauspieler wurden ab der Mittellinie unter Druck gesetzt, woraus zahlreiche Ballgewinne resultierten bzw. es kaum zu guten Abschlüssen für die Gastgeber kam. Im Gegenzug kamen wir oft zu leichten Fastbreak-Gelegenheiten und konnten uns auch sonst gegen die gegnerische Manndeckung durchsetzen (0:8 3.min / 5:21 7.min). Außerdem machte Dinslaken die kleinliche Linie der Schiedsrichter zu schaffen, bereits nach 3 Minuten war die Teamfoulgrenze erreicht. 

Im 2. Viertel lief das Spiel genauso weiter, nur das die Fouls nun auf Weseler Seite gepfiffen wurden, so dass Dogukan bereits mit 4 Fouls belastet in die Pause ging. Das Spiel selber ging seinen Gang und der Vorsprung wuchs kontinuierlich an (13:31 13.min; 16:41 17.min) bis auf 35 Punkte zur Halbzeit. 

In der Halbzeit stellt Dinslaken seine Verteidigung auf eine Zone um und auf unserer Seite ging auf einmal gar nichts mehr. Die Würfe fielen nicht mehr, Angriffe konnten nicht zu Ende gespielt werden und auch offensive Rebounds fielen nicht mehr ab. Erst in der 29. Minute gelangen die ersten Punkte des Viertels, bezeichnenderweise von der Freiwurflinie. Dinslaken konnte aber Offensiv keine Durchschlagskraft entwickeln, ihnen gelangen auch nur 8 Punkte in dieser Zeit, und unsere Schwäche nicht wirklich nutzen. Aber Ende stand mit 8:4 unser schwächstes Viertel der bisherigen Saison. 

Im letzten Viertel sollten dann die oftmals kleinlichen Pfiffe der Unparteiischen fast noch zum Problem werden. Joni musste in der 32. Minute mit 5 Fouls vom Feld und auch Dogukan und Elef standen mit 4 Fouls kurz vor dem Ausschluss. Ansonsten fingen wir uns wieder ein wenig, kamen sporadisch wieder zu leichteren Fastbreak Punkten und auch der ein oder andere Wurf fand wieder sein Ziel. Am Ende dieses ausgeglichenen Viertels stand ein am Ende trotz allem ungefährdeter Sieg mit 39:72. 

Bereits am Sonntag besteht eine weitere Chance im Spiel gegen Kamp-Lintfort 2 (12:00 Uhr Hallo Ost) sich offensiv weiter einzuspielen. 

Dinslaken – WTV U18 39:72 (18:53) (9:25/9:28//8:4/13:15) 

Es spielten: Ferdose,D. (6); Petsas,E. (12); Agushi,J. (12); Konakci,K. (4); Krupic,E. (30); Petsas,A. (7); Dasdan,D. (1)

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Eine Halbzeit hui, eine Halbzeit pfui

von Michael Hüllecremer

Aber der Reihe nach. Wie vom Trainerteam gefordert, startete das Team konzentriert und aggressiv in die Partie. Dinslakens Aufbauspieler wurden ab der Mittellinie unter Druck gesetzt, woraus zahlreiche Ballgewinne resultierten bzw. es kaum zu guten Abschlüssen für die Gastgeber kam. Im Gegenzug kamen wir oft zu leichten Fastbreak-Gelegenheiten und konnten uns auch sonst gegen die gegnerische Manndeckung durchsetzen (0:8 3.min / 5:21 7.min). Außerdem machte Dinslaken die kleinliche Linie der Schiedsrichter zu schaffen, bereits nach 3 Minuten war die Teamfoulgrenze erreicht. 

Im 2. Viertel lief das Spiel genauso weiter, nur das die Fouls nun auf Weseler Seite gepfiffen wurden, so dass Dogukan bereits mit 4 Fouls belastet in die Pause ging. Das Spiel selber ging seinen Gang und der Vorsprung wuchs kontinuierlich an (13:31 13.min; 16:41 17.min) bis auf 35 Punkte zur Halbzeit. 

In der Halbzeit stellt Dinslaken seine Verteidigung auf eine Zone um und auf unserer Seite ging auf einmal gar nichts mehr. Die Würfe fielen nicht mehr, Angriffe konnten nicht zu Ende gespielt werden und auch offensive Rebounds fielen nicht mehr ab. Erst in der 29. Minute gelangen die ersten Punkte des Viertels, bezeichnenderweise von der Freiwurflinie. Dinslaken konnte aber Offensiv keine Durchschlagskraft entwickeln, ihnen gelangen auch nur 8 Punkte in dieser Zeit, und unsere Schwäche nicht wirklich nutzen. Aber Ende stand mit 8:4 unser schwächstes Viertel der bisherigen Saison. 

Im letzten Viertel sollten dann die oftmals kleinlichen Pfiffe der Unparteiischen fast noch zum Problem werden. Joni musste in der 32. Minute mit 5 Fouls vom Feld und auch Dogukan und Elef standen mit 4 Fouls kurz vor dem Ausschluss. Ansonsten fingen wir uns wieder ein wenig, kamen sporadisch wieder zu leichteren Fastbreak Punkten und auch der ein oder andere Wurf fand wieder sein Ziel. Am Ende dieses ausgeglichenen Viertels stand ein am Ende trotz allem ungefährdeter Sieg mit 39:72. 

Bereits am Sonntag besteht eine weitere Chance im Spiel gegen Kamp-Lintfort 2 (12:00 Uhr Hallo Ost) sich offensiv weiter einzuspielen. 

Dinslaken – WTV U18 39:72 (18:53) (9:25/9:28//8:4/13:15) 

Es spielten: Ferdose,D. (6); Petsas,E. (12); Agushi,J. (12); Konakci,K. (4); Krupic,E. (30); Petsas,A. (7); Dasdan,D. (1)

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