U10 gewinnt einen Krimi

von Christian Stade

Von Beginn an war es ein flottes Spiel. Beide Teams konnten immer wieder über ihre starken Akteure zu Korberfolgen kommen. Zu keiner Zeit konnte sich ein Team absetzen. Alle acht Korbjäger haben stark gekämpft und immer wieder den Korb attackiert.

Gegen Ende machte sich aber die Nervosität bei allen Akteuren bemerkbar. Keiner wollte verlieren und so wurde die Trefferquote etwas schlechter, was die Nerven der Trainer und Zuschauer gehörig strapazierte.

So war es in den letzten Sekunden Finn mit einem Wurf, der sein Team in Führung brachte. Auf der Gegenseite nahm ein Spieler noch mal das Herz in die Hand, übernahm Verantwortung, konnte aber den Dreipunktewurf nicht verwandeln. So blieb es beim glücklichen Sieg gegen einen starken und fairen Gegner.

Besonders erwähnenswert war auch die Szene vor dem letzten Achtel:

Beide Trainer tauschten sich kurz aus und ließen ihre beiden großen Spieler draußen, da diese bereits im vorletzten Achtel zum Einsatz kamen. So konnten zwei andere Kinder noch wertvolle Spielerfahrung sammeln. Gerade in der U10 sollte die Spielerentwicklung wichtiger sein, als ein möglicher Sieg.

Es spielten:

Matti Berner (10 Punkte), Alex Todorov (2), Tom Borgmann (4), Mate Karelidze, Tobias Rolf, Finn Pavlekovic (22), Vincent Szargiej (14), Joshua Rumi (4)

 

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U10 gewinnt einen Krimi

von Christian Stade

Von Beginn an war es ein flottes Spiel. Beide Teams konnten immer wieder über ihre starken Akteure zu Korberfolgen kommen. Zu keiner Zeit konnte sich ein Team absetzen. Alle acht Korbjäger haben stark gekämpft und immer wieder den Korb attackiert.

Gegen Ende machte sich aber die Nervosität bei allen Akteuren bemerkbar. Keiner wollte verlieren und so wurde die Trefferquote etwas schlechter, was die Nerven der Trainer und Zuschauer gehörig strapazierte.

So war es in den letzten Sekunden Finn mit einem Wurf, der sein Team in Führung brachte. Auf der Gegenseite nahm ein Spieler noch mal das Herz in die Hand, übernahm Verantwortung, konnte aber den Dreipunktewurf nicht verwandeln. So blieb es beim glücklichen Sieg gegen einen starken und fairen Gegner.

Besonders erwähnenswert war auch die Szene vor dem letzten Achtel:

Beide Trainer tauschten sich kurz aus und ließen ihre beiden großen Spieler draußen, da diese bereits im vorletzten Achtel zum Einsatz kamen. So konnten zwei andere Kinder noch wertvolle Spielerfahrung sammeln. Gerade in der U10 sollte die Spielerentwicklung wichtiger sein, als ein möglicher Sieg.

Es spielten:

Matti Berner (10 Punkte), Alex Todorov (2), Tom Borgmann (4), Mate Karelidze, Tobias Rolf, Finn Pavlekovic (22), Vincent Szargiej (14), Joshua Rumi (4)

 

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