Herren mit nächsten Ausrufezeichen gegen direktem Konkurrenten

von Christian Stade

Nachdem Rheinberg eindrucksvoll nach Hause geschickt wurde, kam nun mit dem VfL Merkur Kleve 2 ein weiterer direkter Konkurrent im Kampf um den Aufstieg in unsere Halle. Die Ergebnisse der Gäste waren teilweise ebenfalls deutlich und wir kannten die Spieler kaum. Entsprechend groß war die Vorfreude auch heute die Gäste deutlich in die Schranken zu weisen. Zwar fehlten ein paar Spieler verletzt, doch mit zehn Spieler waren wir sehr schlagfertig besetzt. Dies konnten Zuschauer erneut von der ersten Minute an erkennen. Das sehr schnelle Spiel nach vorne und eine präsente Verteidigung sind unsere Merkmale in dieser Saison. Damit hatte bislang jeder Gegner seine Probleme – so auch die Klever.

Ihre Abschlüsse waren teilweise sehr wild und aus der Not heraus, da unsere Help-Defense immer wieder gut stand und den Weg zum Korb zu machten. Die Rebounds wurde gut eingesammelt und leiteten oftmals Fast-Breaks ein. Damit überrumpelten wieder immer wieder die Gäste und ihr Umschaltspiel. Aber auch im Setplay machten wir unsere Sache sehr gut. Der Ball wurde gut bewegt und die Nahtstellen der Verteidigung gut ausgehebelt. Einziges Manko, wenn man das so nennen darf, war die Trefferquote. Das Ergebnis hätte noch eher deutlicher sein können als es bereits zur Halbzeit beim Stand von 48:24 war. Trotzdem stieg der Vorsprung stetig an und es wurde eine weitere Machtdemonstration vom Tabellenführer. Leider schrammten wir denkbar knapp an den 100-Punkten vorbei. Die Zufriedenheit über den hochverdienten 99:56 Sieg war dennoch vorhanden und die nächsten Aufgaben bis zur Weihnachtspause können kommen.


Es spielten: Vincent Bur, Till Priewe (20), Luis Kremer (10), Lars Prazeus (16), Erik Lienesch, Marvin Steinhoff (2), Jonas Humm (22), Erik Jacobs (4), Max Overkamp (11), Matthias Poloczek (14)

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Herren mit nächsten Ausrufezeichen gegen direktem Konkurrenten

von Christian Stade

Nachdem Rheinberg eindrucksvoll nach Hause geschickt wurde, kam nun mit dem VfL Merkur Kleve 2 ein weiterer direkter Konkurrent im Kampf um den Aufstieg in unsere Halle. Die Ergebnisse der Gäste waren teilweise ebenfalls deutlich und wir kannten die Spieler kaum. Entsprechend groß war die Vorfreude auch heute die Gäste deutlich in die Schranken zu weisen. Zwar fehlten ein paar Spieler verletzt, doch mit zehn Spieler waren wir sehr schlagfertig besetzt. Dies konnten Zuschauer erneut von der ersten Minute an erkennen. Das sehr schnelle Spiel nach vorne und eine präsente Verteidigung sind unsere Merkmale in dieser Saison. Damit hatte bislang jeder Gegner seine Probleme – so auch die Klever.

Ihre Abschlüsse waren teilweise sehr wild und aus der Not heraus, da unsere Help-Defense immer wieder gut stand und den Weg zum Korb zu machten. Die Rebounds wurde gut eingesammelt und leiteten oftmals Fast-Breaks ein. Damit überrumpelten wieder immer wieder die Gäste und ihr Umschaltspiel. Aber auch im Setplay machten wir unsere Sache sehr gut. Der Ball wurde gut bewegt und die Nahtstellen der Verteidigung gut ausgehebelt. Einziges Manko, wenn man das so nennen darf, war die Trefferquote. Das Ergebnis hätte noch eher deutlicher sein können als es bereits zur Halbzeit beim Stand von 48:24 war. Trotzdem stieg der Vorsprung stetig an und es wurde eine weitere Machtdemonstration vom Tabellenführer. Leider schrammten wir denkbar knapp an den 100-Punkten vorbei. Die Zufriedenheit über den hochverdienten 99:56 Sieg war dennoch vorhanden und die nächsten Aufgaben bis zur Weihnachtspause können kommen.


Es spielten: Vincent Bur, Till Priewe (20), Luis Kremer (10), Lars Prazeus (16), Erik Lienesch, Marvin Steinhoff (2), Jonas Humm (22), Erik Jacobs (4), Max Overkamp (11), Matthias Poloczek (14)

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