Herren weiterhin souverän an der Tabellenspitze

von Christian Stade

Beide Teams waren krankheitsbedingt weit von ihren Bestbesetzungen entfernt, dennoch wollten wir vor allem unseren guten Schnitt vom mindestens 100 erzielten Punkten pro Spiel locker erfüllen. Anfangs war davon jedoch kaum was zu sehen. Zu viele Fehlpässe und eine schlechte Wurfausbeute waren maßgeblich für ein punktearmes erste Viertel. Zwar erzielten wir 25 Punkte, es hätten durchaus einige mehr sein müssen. Auch in der Verteidigung waren wir einige Male zu weit weg von den Gegenspielern und ließen Würfe zu, die zum Teil auch eher glücklich den Weg in unseren Korb fanden, aber sie fanden diesen. Entsprechend unzufrieden waren wir mit unserer Leistung. Im zweiten Viertel schafften wir es zwar die Punktausbeute etwas zu erhöhen, doch weiterhin waren zu viele Fehlpässe im Spielaufbau vorhanden. Zur Halbzeit ließen mehr Punkte zu als im kompletten Hinspiel. Doch es gab auch im zweiten Viertel eine gute Phase von drei Minuten, in denen wir einen 15:0 Lauf hatten und einige Bälle frühzeitig erobern konnten.

Diesen Schwung wollten wir auch in die zweite Halbzeit mitnehmen – leider nur mit mäßigem Erfolg. Auch wenn die ersten sechs Minuten mit 5:32 gut waren, erzielten wir dann wieder über 3 Minuten keinen Korb. Zahlreiche Bälle unterm Korb wurden teils erschreckend schwach abgeschlossen. Zudem erzielten die Gastgeber ein paar Fast-Break-Punkte. Im letzten Viertel zeigten wir etwas mehr Laufbereitschaft. Auch hier leider überwiegend im eigenen Angriff, wo der Score dann in Ordnung war. Aber nach hinten war die Konzentration im Umschaltspiel nicht mehr als ausreichend, sonst wäre das Endergebnis deutlich höher ausgefallen als 49:114 (24:58). Zwar gewann wir mehr als deutlich, aber ein Leckerbissen war es nicht. Wichtig ist der souveräne Sieg vor dem wohl entscheidenden Spiel um den Aufstieg am 10.02. um 19:30Uhr in eigener Halle gegen den SuS Dinslaken. Da erhoffen wir auch das Lazarett weiter zu verkleinern und erwarten einige Rückkehrer.

Es spielten: Luis Kremer (16), Thomas Rein (2), Erik Lienesch (22), Jonas Humm (40), Marcus Humm (4), Christian Stade (24), Jörg Egerlandt (6)

 

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Herren weiterhin souverän an der Tabellenspitze

von Christian Stade

Beide Teams waren krankheitsbedingt weit von ihren Bestbesetzungen entfernt, dennoch wollten wir vor allem unseren guten Schnitt vom mindestens 100 erzielten Punkten pro Spiel locker erfüllen. Anfangs war davon jedoch kaum was zu sehen. Zu viele Fehlpässe und eine schlechte Wurfausbeute waren maßgeblich für ein punktearmes erste Viertel. Zwar erzielten wir 25 Punkte, es hätten durchaus einige mehr sein müssen. Auch in der Verteidigung waren wir einige Male zu weit weg von den Gegenspielern und ließen Würfe zu, die zum Teil auch eher glücklich den Weg in unseren Korb fanden, aber sie fanden diesen. Entsprechend unzufrieden waren wir mit unserer Leistung. Im zweiten Viertel schafften wir es zwar die Punktausbeute etwas zu erhöhen, doch weiterhin waren zu viele Fehlpässe im Spielaufbau vorhanden. Zur Halbzeit ließen mehr Punkte zu als im kompletten Hinspiel. Doch es gab auch im zweiten Viertel eine gute Phase von drei Minuten, in denen wir einen 15:0 Lauf hatten und einige Bälle frühzeitig erobern konnten.

Diesen Schwung wollten wir auch in die zweite Halbzeit mitnehmen – leider nur mit mäßigem Erfolg. Auch wenn die ersten sechs Minuten mit 5:32 gut waren, erzielten wir dann wieder über 3 Minuten keinen Korb. Zahlreiche Bälle unterm Korb wurden teils erschreckend schwach abgeschlossen. Zudem erzielten die Gastgeber ein paar Fast-Break-Punkte. Im letzten Viertel zeigten wir etwas mehr Laufbereitschaft. Auch hier leider überwiegend im eigenen Angriff, wo der Score dann in Ordnung war. Aber nach hinten war die Konzentration im Umschaltspiel nicht mehr als ausreichend, sonst wäre das Endergebnis deutlich höher ausgefallen als 49:114 (24:58). Zwar gewann wir mehr als deutlich, aber ein Leckerbissen war es nicht. Wichtig ist der souveräne Sieg vor dem wohl entscheidenden Spiel um den Aufstieg am 10.02. um 19:30Uhr in eigener Halle gegen den SuS Dinslaken. Da erhoffen wir auch das Lazarett weiter zu verkleinern und erwarten einige Rückkehrer.

Es spielten: Luis Kremer (16), Thomas Rein (2), Erik Lienesch (22), Jonas Humm (40), Marcus Humm (4), Christian Stade (24), Jörg Egerlandt (6)

 

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