U18 siegt ohne Mühe gegen Lintfort

von Christian Stade

Durch eine Ganzfeldpresse wurden die gegnerischen Einwürfe konsequent gestört und schwer gemacht. Dadurch schafften wir zahlreiche Ballgewinne und schnelle Korberfolge. Trotz der frühen klaren Führung waren alle Spieler gewillt das Tempo hoch zu halten. Auch die vielen Wechsel brachten keinen bemerkbaren Bruch ins Spiel, so dass das Ergebnis beim Halbzeitstand von 73:13 gut lesen lässt. Trotz der klaren Angelegenheit waren ein paar kleine Unachtsamkeiten im Abschluss vorhanden, die das Ergebnis bereits zur Halbzeit noch deutlich hätten gestalten können. Doch wie will man bei diesem Ergebnis groß klagen?

Nach der Pause sollte das Spiel ähnlich gestaltet werden. Doch das Tempo wurde unterbewusst etwas rausgenommen, wodurch das Angriffsspiel ins stocken geriet und auch die Anzahl der Ballgewinne deutlich zurück ging. Wir standen meistens passiver zum Gegenspieler und ließen auch mehr Chancen der Lintforter zu. Auch wenn der Vorsprung weiter anstieg, war die Chancenverwertung in der zweiten Halbzeit das klare Manko. Zahlreiche leichte Chancen blieben ungenutzt und auch nach erfolgreichem Rebound verwandelten wir einige Würfe nicht. Doch trotz der vielen vergebenen Chancen blieb das Ergebnis mehr als deutlich und wir gewannen, bei einer guten Rotation, mit 122:26.

Die Lintforter sind aber keine Mannschaft, die als Maßstab zu nehmen sind. Trotzdem konnten wir so einiges in der Verteidigung ausprobieren.

Es spielten: Humm (31), Kanbir (29), Hohrein (21), Schmitz (10), Jacobs (9), König (6), Lang (4), van Bebber (4), Beyer (4), Balle (2), Mathena (2)

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U18 siegt ohne Mühe gegen Lintfort

von Christian Stade

Durch eine Ganzfeldpresse wurden die gegnerischen Einwürfe konsequent gestört und schwer gemacht. Dadurch schafften wir zahlreiche Ballgewinne und schnelle Korberfolge. Trotz der frühen klaren Führung waren alle Spieler gewillt das Tempo hoch zu halten. Auch die vielen Wechsel brachten keinen bemerkbaren Bruch ins Spiel, so dass das Ergebnis beim Halbzeitstand von 73:13 gut lesen lässt. Trotz der klaren Angelegenheit waren ein paar kleine Unachtsamkeiten im Abschluss vorhanden, die das Ergebnis bereits zur Halbzeit noch deutlich hätten gestalten können. Doch wie will man bei diesem Ergebnis groß klagen?

Nach der Pause sollte das Spiel ähnlich gestaltet werden. Doch das Tempo wurde unterbewusst etwas rausgenommen, wodurch das Angriffsspiel ins stocken geriet und auch die Anzahl der Ballgewinne deutlich zurück ging. Wir standen meistens passiver zum Gegenspieler und ließen auch mehr Chancen der Lintforter zu. Auch wenn der Vorsprung weiter anstieg, war die Chancenverwertung in der zweiten Halbzeit das klare Manko. Zahlreiche leichte Chancen blieben ungenutzt und auch nach erfolgreichem Rebound verwandelten wir einige Würfe nicht. Doch trotz der vielen vergebenen Chancen blieb das Ergebnis mehr als deutlich und wir gewannen, bei einer guten Rotation, mit 122:26.

Die Lintforter sind aber keine Mannschaft, die als Maßstab zu nehmen sind. Trotzdem konnten wir so einiges in der Verteidigung ausprobieren.

Es spielten: Humm (31), Kanbir (29), Hohrein (21), Schmitz (10), Jacobs (9), König (6), Lang (4), van Bebber (4), Beyer (4), Balle (2), Mathena (2)

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