Herren 2 unterliegt in Moers

von Christian Stade

Gegen die gut stehende Verteidigung der Gastgeber gab es für uns Phasen im Spiel, in denen wir einige Probleme mit den Anspielen hatten. Teilweise war es auch unsere eigene Struktur die uns das Leben schwer machte. Dennoch versuchte wir vor allem unsere Würfe von Außen frei auszuspielen. Dies gelang uns auch immer wieder, jedoch war unser Zielwasser nicht so konstant wie unsere Wurfanzahl. Zwar konnten wir immer mal wieder einen wichtigen Wurf treffen, damit die Moerser nicht weit wegziehen konnten, doch den richtigen Punch mal selber Führung zu gehen, hatten wir leider nicht. Durch eine hohe Rotation gelang es uns die Moerser konstant in Bewegung zu halten. Vor allem unsere jungen Akteure sorgten für ordentlich Wirbel und agierten vor allem in der Defensive sehr agil.

Zwar blieb das Spiel bis zum Ende hin sehr ausgeglichen, doch die Gastgeber punkteten viel konstanter im Brett und hatten in manchen Situationen das gewisse Quäntchen mehr Glück. Trotz der 74:67 (35:34) Niederlage waren viele Dinge deutlich verbessert. Es wurden weniger Fehler im Passspiel gemacht, die Defensive stand kompakter bei der Reboundarbeit und die jungen übernehmen immer mehr Verantwortung auf dem Feld.

Es spielten: Stade (20), T. Döring (11), P. Döring (10), Steinhoff (8), Scharkowski (5), Lienesch (4), Egerlandt (4), Hohrein (3), Hüllecremer (2), Adigüzel, Bajic

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Herren 2 unterliegt in Moers

von Christian Stade

Gegen die gut stehende Verteidigung der Gastgeber gab es für uns Phasen im Spiel, in denen wir einige Probleme mit den Anspielen hatten. Teilweise war es auch unsere eigene Struktur die uns das Leben schwer machte. Dennoch versuchte wir vor allem unsere Würfe von Außen frei auszuspielen. Dies gelang uns auch immer wieder, jedoch war unser Zielwasser nicht so konstant wie unsere Wurfanzahl. Zwar konnten wir immer mal wieder einen wichtigen Wurf treffen, damit die Moerser nicht weit wegziehen konnten, doch den richtigen Punch mal selber Führung zu gehen, hatten wir leider nicht. Durch eine hohe Rotation gelang es uns die Moerser konstant in Bewegung zu halten. Vor allem unsere jungen Akteure sorgten für ordentlich Wirbel und agierten vor allem in der Defensive sehr agil.

Zwar blieb das Spiel bis zum Ende hin sehr ausgeglichen, doch die Gastgeber punkteten viel konstanter im Brett und hatten in manchen Situationen das gewisse Quäntchen mehr Glück. Trotz der 74:67 (35:34) Niederlage waren viele Dinge deutlich verbessert. Es wurden weniger Fehler im Passspiel gemacht, die Defensive stand kompakter bei der Reboundarbeit und die jungen übernehmen immer mehr Verantwortung auf dem Feld.

Es spielten: Stade (20), T. Döring (11), P. Döring (10), Steinhoff (8), Scharkowski (5), Lienesch (4), Egerlandt (4), Hohrein (3), Hüllecremer (2), Adigüzel, Bajic

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